Mehr zu Globalisten 

(UNO-Sitz in Genf)

Heute gehören von 195 Nationen deren 193 der UNO an. Praktisch alle Nationen der Welt

haben sich somit schon diesen UNO-Zielen 2030 verpflichtet...

Trotzdem glauben wir, dass es noch nicht zu spät ist!

Während Globalisten vorbehaltlos und unkritisch diese sog. "Nachhaltigkeitsziele 2030 der UNO" umsetzen wollen-, sind wir klar der Meinung, dass diese Ziele z. T. äusserst realitätsfremd und zu einem erheblichen Teil geradezu falsch sind, nicht umgesetzt werden sollten und daher dringendst umformuliert werden müssen... (Beispiele: Freie Genderwahl aller, weltweiter Zugang zur Abtreibung für alle... etc.)

Diese UNO-Ziele 2030 sind im Grunde genommen utopische und wirklichkeitsfremde Ideale, die nur durch eine riesige  Umverteilung von Nahrungsmitteln, Gütern, des Eigentums und der Rechte durch ein zentrales Kontrollsystem und autoritär durchzusetzen sind - mit anderen Worten durch Kommunismus.

Und: Diese UNO-Ziele 2030 wurden weitgehend von der internationalen Hochfinanz durchgesetzt, den Geldgebern der UNO. Denn, wer zahlt, befiehlt! (Zehn Prozent der Menschheit kontrolliert mittlerweile etwa 90 Prozent des Weltvermögens...)


Weltwirtschaftsgipfel Davos arbeitet mit UNO zusammen

(Veröffentlicht 13.6.2019, engl. Originaltext siehe Button unten)

Die UN-Forum-Partnerschaft wurde bei einem Treffen im Hauptquartier der Vereinten Nationen zwischen UN-Generalsekretär António Guterres und dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Weltwirtschaft, Klaus Schwab, unterzeichnet, um die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen. Die Partnerschaft identifiziert sechs Schwerpunktbereiche: Finanzierung der Agenda 2030, Klimawandel, Gesundheit, digitale Zusammenarbeit, Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung von Frauen, Bildung und Kompetenzen – um ihre gemeinsame Wirkung durch den Aufbau bestehender und neuer Kooperationen zu stärken und zu erweitern. Den vollständigen Partnerschaftsrahmen finden Sie hier 

 

New York, USA, 13. Juni 2019 – Das Weltwirtschaftsforum und die Vereinten Nationen haben heute einen strategischen Partnerschaftsrahmen unterzeichnet, der Bereiche der Zusammenarbeit umreißt, um das institutionelle Engagement zu vertiefen und gemeinsam die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen. Der Rahmen wurde auf der Grundlage einer Bestandsaufnahme der bestehenden Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen entworfen und wird einen strategischeren und koordinierteren Ansatz zur Erzielung von Wirkung ermöglichen. Die UN-Forum-Partnerschaft wurde bei einem Treffen im Hauptquartier der Vereinten Nationen zwischen UN-Generalsekretär António Guterres und dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Weltwirtschaft, Klaus Schwab, unterzeichnet. „Das Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung ist für die Zukunft der Menschheit von entscheidender Bedeutung. Das Weltwirtschaftsforum ist bestrebt, diese Bemühungen zu unterstützen und mit den Vereinten Nationen zusammenzuarbeiten, um eine wohlhabendere und gerechtere Zukunft aufzubauen“, sagte Klaus Schwab, Gründer und Vorstandsvorsitzender von World Economic. „Der neue strategische Partnerschaftsrahmen zwischen den Vereinten Nationen und dem Weltwirtschaftsforum hat großes Potenzial, unsere Bemühungen zur Bewältigung wichtiger globaler Herausforderungen und Chancen voranzutreiben, vom Klimawandel über Gesundheit und Bildung bis hin zur Gleichstellung der Geschlechter, digitaler Zusammenarbeit und Finanzierung für nachhaltige Entwicklung. Das auf UN-Normen und -Werten basierende Rahmenwerk unterstreicht die unschätzbare Rolle des Privatsektors bei dieser Arbeit – und weist den Weg für Maßnahmen, um gemeinsamen Wohlstand auf einem gesunden Planeten zu schaffen und dabei niemanden zurückzulassen“, sagte António Guterres, UN-Generalsekretär . 

 

Der strategische Partnerschaftsrahmen wird sich auf die folgenden Bereiche konzentrieren: Finanzierung der Agenda 2030 – Mobilisierung von Systemen und Beschleunigung der Finanzströme in Richtung der Agenda 2030 und der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung, um Lösungen zur Steigerung langfristiger SDG-Investitionen voranzutreiben. Klimawandel – Erreichen Sie klare, messbare und öffentliche Zusagen des privaten Sektors, bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen, helfen Sie bei der Schaffung öffentlich-privater Plattformen in kritischen Sektoren mit hohen Emissionen und erweitern Sie die Dienste, die zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels erforderlich sind. Gesundheit – Unterstützen Sie Länder dabei, im Rahmen der Agenda 2030 gute Gesundheit und Wohlbefinden für alle zu erreichen, und konzentrieren Sie sich dabei auf die wichtigsten neu auftretenden globalen Gesundheitsbedrohungen, die eine stärkere Partnerschaft und Maßnahmen mehrerer Interessengruppen erfordern. Digitale Zusammenarbeit – Erfüllen Sie die Anforderungen der vierten industriellen Revolution und streben Sie gleichzeitig danach, globale Analysen, Dialoge und Standards für digitale Governance und digitale Inklusivität voranzutreiben. Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frauen – Förderung von Multi-Stakeholder-Partnerschaften und Koalitionen für die uneingeschränkte Beteiligung und Chancengleichheit von Frauen auf allen Ebenen der Entscheidungsfindung sowie für eine produktive Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt und Förderung des gleichen Entgelts für gleichwertige Arbeit in allen Sektoren und Berufe sowie innerhalb dieser. Bildung und Kompetenzen – Öffentlich-private Partnerschaften fördern, um globale Umschulungen und lebenslanges Lernen für die künftigen Arbeitsanforderungen anzugehen und junge Menschen mit Kompetenzen für das Leben und eine menschenwürdige Arbeit auszustatten. 

 

Die Führung der Vereinten Nationen wird sich an den verschiedenen Plattformen des Weltwirtschaftsforums beteiligen und diese nutzen, um die Wirkung in den oben genannten Bereichen voranzutreiben. Beide Institutionen werden die Partnerschaft jährlich überprüfen, um die Zusammenarbeit weiter zu optimieren, eine Bestandsaufnahme der Ergebnisse vorzunehmen und zusätzliche Bereiche zu identifizieren, in die gemeinsame Anstrengungen unternommen werden können. 

2020 unterzeichnete der Weltwirtschaftsgipfel das Abkommen mit dem Schweizer Eidgenössischen Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA), um unter anderem bei den Zielen für nachhaltige Entwicklung zusammenzuarbeiten.

Soll die Schweiz das tun?

 

Zur Diskussion:

Ist es richtig, dass die Schweiz als UNO-Mitglied auch noch eine Organisation

wie das Weltwirtschaftsforum in Davos

jährlich mit Millionen von Franken Steuergeldern unterstützt? - 

Eine Organisation, die erklärtermassen die UNO-Ziele anstrebt

und die aus nicht gewählten Vertretern einer weltweiten Elite besteht,

die wokes Gedankengut und Diversität auf ihre Fahnen geschrieben hat?

 

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