Genderoperationen

 Operative Geschlechtsumwandlung bei jungen Menschen und ihre Folgen

 

Gemäss Bundesamt für Statistik hat sich die Zahl der in der Schweiz pro Jahr vorgenommenen Geschlechtsumwandlungen innert drei Jahren verdoppelt auf 525 Fälle. Der finanzielle Aufwand für eine solche Operation liegt zwischen 25 000.- und 100 000.- Franken, die lebenslange Medikation nicht mitgerechnet. - Schon im Kita-Alter werden Kinder der Transgender-Ideologie ausgesetzt, und es wird ihnen eingeredet, sie könnten ja auch dem «anderen Geschlecht» angehören. Spätestens wenn minderjährige Jugendliche ihre pubertären Probleme mit dem Wechsel des Geschlechts lösen wollen, stellt sich die Frage nach den Folgen einer Umoperation, beschönigend als «Geschlechtsangleichung» bezeichnet.

«Betrachtet man die Vielzahl an chirurgischen Einzelschritten (siehe Kästen), wird klar, weshalb es bislang keine Studien gibt, die sich mit den unerwünschten Nebenwirkungen bei jungen Menschen beschäftigen», meint Prof. Jakob Pastötter1 auf Anfrage von «Schutzinitiative aktuell». Viele Fragen z.B. nach der Operationstechnik oder nach der postoperativen Realität (direkte körperliche und psychologische Folgen) seien nicht geklärt.

Zu den erwartbaren Auswirkungen gehört eine stattliche Anzahl von Problemen. So könne die postchirurgische Genesung langwierig und anstrengend sein. Und die Folgen einer Operation seien nicht immer harmlos: Dazu gehörten nicht nachlassende Blutungen und Infektionen. Die spezifisch unerwünschten Auswirkungen seien Blasenprobleme und eine veränderte sexuelle Funktion.

Prof. Jakob Pastötter weist zudem darauf hin, dass das «medizinische Establishment an bestimmten Fragestellungen, die das Geschäftsmodell in Zweifel ziehen könnten, nicht interessiert sei». Und weiter: Bevorzugt würden diejenigen Ergebnisse publiziert und positiv herausgestellt, welche die geschlechtsverändernden Massnahmen in einem positiven Licht darstellten.

Sehr bedenklich wäre es, so Pastötter, wenn staatliche Gesundheitsstellen die neuen Richtlinien der World Professional Association for Transgender Health (WPATH) umsetzen sollten. Denn neu werde vorgeschlagen, die Altersbeschränkung für Jugendliche, welche eine Umoperation anstrebten, aufzuheben. Der bisherige Vorschlag habe noch eine Alterslimite von 17 Jahren vorgesehen.

1 Prof. (US) Dr. Jakob Pastötter, Sexualwissenschaftler und Kulturanthropologe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS) in Düsseldorf, Deutschland. (Artikel aus "Schutzinitiative aktuell",  Ausgabe Nr. 46, Dezember 2023)

      Hervorragende Webseite zu Genderoperationen von Dr. Miriam Grossmann: https://www.miriamgrossmanmd.com/.

Sie hatte mit vielen Eltern zu tun, welche die «Transition» ihres Kindes fast nicht verkraften. Diese Eltern seien kriegstraumatisisert!

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