Migration: Wenn die Falschen kommen...

Die wohlwollende Aufnahme von Bedürftigen und Fremden ist eine moralische Maxime der Bibel.
Das steht ausser Frage!
Trotzdem dürfen wir wachsam und vernünftig sein in der Befolgung dieses moralischen Gebots:
Die Fremden, die in unser Land kommen, sind das wirkliche Flüchtlinge, d.h. Menschen, die an Leib und Leben bedroht sind? - Oder sind das nur Menschen, die nicht arbeiten,
sondern lediglich profitieren wollen von unseren Sozialsystemen?
Und wenn wir zuviele von diesen Letztgenannten ins Land reinlassen, haben wir dann noch Kapazitäten zur Aufnahme von wirklichen Flüchtlingen, also von Menschen, die tatsächlich an Leib und Leben bedroht sind?
Man muss in diesem Zusammenhang wissen, dass die Linie der globalistischen UNO-Ziele ausgesprochen Migrations-freundlich ist. Dies zeigt etwa der UNO-"Migrationspakt", der gerade wegen seiner allzu extremen Migrationsfreundlichkeit vom Schweizer Parlament 2024 abgelehnt worden ist. (s.Bericht unten)
Immer mehr Länder misstrauen dem EU-Asylsystem
Tatsache ist, dass heute in Europa immer mehr Länder dem von der globalistischen UNO geprägten
EU-Asylsystem misstrauen, weil sie von ihm enttäuscht sind und glauben, dass es die Falschen aufnimmt...
Seit 2015 sind in der EU mehr als acht Millionen Asylanträge gestellt worden. Und ein Ende ist unter den aktuellen EU-Asylregeln nicht in Sicht. Deshalb beantragten jüngst die Niederlande und Ungarn in Brüssel den Ausstieg aus dem EU-Asylsystem.
Vor kurzem hat Holland bei der EU-Kommission eine Ausnahmebestimmung beantragt, um aus den EU-Asylregeln auszusteigen. Ziel sei es, die Zahl von illegalen Einwanderern drastisch zu reduzieren. „Wir müssen unsere Asylpolitik wieder selbst in die Hand nehmen“, erklärte Asylministerin Marjolein Faber (PVV). /
Nun folgt auch Ungarn diesem Beispiel und hat ebenfalls bei der EU-Kommission ein sogenanntes Opt-Out aus dem EU-Asylsystem beantragt. Auch Europaminister János Bóka (Fidesz) ist überzeugt, dass eine stärkere nationale Kontrolle über die Einwanderung jetzt die einzige Möglichkeit sei, die illegale Einwanderung einzudämmen, die ein Sicherheitsrisiko darstelle...
Fest steht, trotz des im Mai 2024 vom EU-Parlament verabschiedeten Migrations- und Asylpakets ist das EU-Asylsystem immer noch nicht in der Lage, mit der Masseneinwanderung und dem Missbrauch des Asylrechts fertig zu werden. So ist die Zahl der Asylanträge in der EU zuletzt nur unwesentlich um acht Prozent zurückgegangen. Gleichzeitig warnt die EU-Kommission in einem vertraulichen Bericht vor einer neuen Fluchtwelle von bis zu 1,5 Millionen Menschen aus dem Nahen Osten, weshalb sich die Asylzahlen „wahrscheinlich weiter erhöhen“ werden.
Die grundlegenden Probleme des EU-Asylsystems bestehen nach wie vor: Es spielt in diesem System nämlich keine Rolle, aus welchen Teilen der Welt die Asylbewerber kommen, durch wie viele sichere Drittstaaten sie bereits gereist sind, in denen sie Schutz hätten finden können und dass selbst nach den großzügigen EU-Regeln mehr als die Hälfte überhaupt keinen Schutzanspruch hat. Dieses anhaltende Systemversagen kann nur dadurch gelöst werden, indem die Nationalstaaten wieder die volle Souveränität über ihre Einwanderungspolitik erhalten und selbst bestimmen können, welche und wie viele Menschen sie auf ihr Territorium lassen.
CH: Derzeit beziehen 73 000 Ausländer Arbeitslosengeld.
Jedes Jahr wandern 80 000 - 100 000 weitere Ausländer in die CH ein,
ohne Asylbewerber und Ukraine-Flüchtige.
Schweizer Parlament erteilt UNO-Migrationspakt 2024 eine Abfuhr
Der UNO-Migrationspakt, ein Meisterwerk der Globalisten der letzten Jahre, ist derart liberal verfasst, dass er grundsätzlich jedem Migranten jedes Landes die Wohnsitzname in einem Land seiner Wahl hätte ermöglichen wollen...
Der Schweizer Bundesrat hatte bereits 2018 diesem Vertrag zugestimmt, bevor Politiker in unserem Land verlangten, dass der Vertrag zuvor unbedingt noch vor`s Parlament müsse...
Dann setzten sich die Beamten von Aussenminister Ignazio Cassis mit Tausenden von Arbeitsstunden für diesen Vertrag ein und argumentierten, dass die Ziele des Abkommens «mit den Schwerpunkten der schweizerischen Migrationspolitik übereinstimmen».
Doch eine Mehrheit der beiden Räte glaubte dann diesen Beteuerungen NICHT, sodass dieses globalistische Gewaltswerk von beiden Kammern 2024 für die Schweiz versenkt wurde! Andere Beispiele hätten gezeigt, dass solche Abkommen – angetrieben von NGOs – immer einen Rattenschwanz neuer Bestimmungen nach sich zögen.
Cassis muss nun einen Brief an den Uno-Generalsekretär schreiben, dass die Schweiz nicht mitmacht.

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