Weltweite Gesundheits-Diktatur ?

Schon die Corona-Epidemie hat grosse Fragen aufgeworfen: Wie die gerichtlich erpresste Herausgabe diverser Dokumente des Robert-Koch-Instituts in Deutschland ans Licht gebracht haben, basierten die Massnahmen während dieser Pandemie nicht auf medizinischer Notwendigkeit, sondern auf politischen Entscheiden. Die Regierungen der Welt haben Verträge mit den Impfstoffherstellern Pfizer und anderen im voraus unterschrieben, welche die Hersteller von jeder Haftbarkeit bewahrten...Und heute weigern sich dieselben offiziellen Stellen, all diese Massnahmen und Entscheide aufarbeiten zu lassen...

Schon während der Corona-Pandemie wurde immer deutlicher, dass die UNO und dort speziell die Unterabteilung der WHO, also die Welt-Gesundheitsorganisation, die Probleme der Gesundheit bearbeitet, bestrebt war und ist, für immer mehr Länder Entscheidungen z.B. punkto Impfung und Impfstoff treffen zu können. (Siehe UNO-Nachhaltigkeitsziel Nr. 3 "Gesundheit und Wohlergehen")

Obwohl der Pandemievertrag (Ende Mai 2024) einstweilen abgelehnt wurde von den Delegierten der 77. WHO-Generalversammlung in Genf, dauern aber diese zentralistischen Bestrebungen der WHO und der UNO an, wie die Organisation ABF ("Aktionsbündnis freie Schweiz") und andere betonen und wir müssen dranbleiben. Die ABF und andere Organisationen kämpfen in der Schweiz jetzt dafür, dass diese

neuen Gesundheitsvorschriften der WHO unbedingt vor`s Volk müssen! 

Unterstüzen wir diese Bemühungen. Alles andere ist politische Bevormundung.

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