Kein Bargeld mehr / Digitale Währung
(Siehe UNO-Nachhaltigkeitsziel Nr. 10 "Weniger Ungleichheiten")
Wir haben bereits auf unserer Frontseite festgehalten, dass sich heute sozusagen alle Nationen der Welt, da sie zur UNO gehören, auch den Zielen der UNO verschrieben haben. Dies gilt auch etwa für das Weltwirtschaftsforum, dessen Leiter Klaus Schwab in seinem Buch "The Great Reset" darlegt, dass heute der Uebergang vom Shareholder- zum Stakeholder-Kapitalismus stattfindet. - Das bedeutet kurz und prägnant formuliert: Während sich im Shareholder-Kapitalismus für den Aktionär noch alles auf`s Geld beschränkte, wollen heute zunehmend in allen Unternehmungen nebst den traditionellen Aktionären immer mehr auch Umweltverbände und Regierungen mitreden und Auflagen machen...
Für Yuval Hariri etwa, der im Vorstand des Weltwirtschaftsgipfels Davos sitzt, ist die Digitalisierung die Rettung des Menschen, durch die er zu einer Art "Uebermensch" werden könne. Ganz im Einklang damit propagiert der Weltwirtschaftsgipfel heute, wie anhand seiner Homepage klar ist, eines der grossen UNO-Ziele im Bereich des Finanzwesens, nämlich das Ersetzen des Bargeldes durch eine nachhaltigere digitale Einheitswährung. Durch diese soll eine Gesellschaft angestrebt werden, in welcher die Bürger kaum noch über eigenes Kapital verfügen, sondern sich Dinge ihres täglichen Bedarfs durch das System einer zentralen Digitalwährung, der sog. «Central-Bank-Digital-Currency» («CBDC»), vom Staat digital ausleihen können. Derzeit arbeiten bereits ca. 90 % der weltweiten Banken an der Realisierung eines CBDC-Systems.
Banken sind kräftig am Umsetzen…
Ueberhaupt sind die Banken einer derjenigen Bereiche, die am nachhaltigsten die UNO-Nachhaltigkeitsziele 2030 am Umsetzen sind. Die Umstellung der Weltwirtschaft im Zeichen der unseligen Dekarbonisierung (Trugbild einer Kohlenstofffreiheit), also weg von den traditionellen Energien (Oel, Kohle) und hin zu wesentlich teureren alternativen Energieformen, ist in vollem Gang und wird von den Zentralbanken der Welt und den grossen Finanzinstituten gezielt angesteuert. Alles läuft schliesslich darauf hinaus, dass Unternehmen, welche sich an die UNO-Ziele 2030 halten – zum Beispiel in der Realisation einer genderneutralen Firmenkultur – dafür im Gegenzug günstigere Kapitalbedingungen von den Banken erhalten. Unternehmen und Einzelpersonen, die sich nicht an diese UNO-Ziele halten, werden dagegen immer mehr ausgeschlossen. Es existiert bereits eine sog. Rahmengruppe der weltgrössten Fondsmanager (Sustainability Accounting Standards Board) wie BlackRock, Vanguard, Goldman Sachs, Rockefeller Bank, UBS und andere, die gemäss ihrer Websites seit 2011 dran ist, diese Nachhaltigkeitsziele umzusetzen. (Ganzer Artikel siehe Button unten.)
Weltweite Umverteilung des Reichtums
Was die Globalisten in Tat und Wahrheit schliesslich anstreben wollen, ist eine weltweite (sozialistische) Umverteilung des Geldes und des Reichtums...
Einer der gefährlichsten Bereiche des «Great Reset» von Davos und den UNO-Nachhaltigkeitszielen 2030 ist der Bereich der Banken. Die Umstellung der Weltwirtschaft im Zeichen der unseligen Dekarbonisierung (Trugbild einer Kohlenstofffreiheit), also weg von den traditionellen Energien (Oel, Kohle) und hin zu wesentlich teureren alternativen Energieformen, ist in vollem Gang und wird von den Zentralbanken der Welt und den grossen Finanzinstituten gezielt gesteuert. Alles läuft schliesslich darauf hinaus, dass Unternehmen, welche sich an die UNO-Ziele 2030 halten – zum Beispiel in der Realisation einer genderneutralen Firmenkultur – dafür im Gegenzug günstigere Kapitalbedingungen von den Banken erhalten. Unternehmen und Einzelpersonen, die sich nicht an diese UNO-Ziele halten, werden dagegen immer mehr ausgeschlossen. Es existiert bereits eine sog. Rahmengruppe der weltgrössten Fondsmanager (Sustainability Accounting Standards Board) wie BlackRock, Vanguard, Goldman Sachs, Rockefeller Bank, UBS und andere, die gemäss ihrer Website seit 2011 dran ist, diese Nachhaltigkeitsziele zu entwickeln und zu erhalten…
Zur Verbindung der Schweizer Nationalbank zu den Bilderbergern...
Gemeinhin könnte man meinen, unsere Schweizer Banken hätten keine Verbindungen zu Globalisten. - Doch dem ist wohl leider nicht so. Anbei der Abdruck einer Interpellation des damaligen SVP-Nationalrates Oskar Freysinger zum Besuch von Thomas Jordan an einer Bilderberger-Konferenz...
INTERPELLATION
Schweizerische Nationalbank und Bilderberg-Konferenz
inoltrà da:
Fraktion der Schweizerischen Volkspartei
Schweizerische Volkspartei
data d'inoltraziun:
20.06.2013
inoltrà en il:
Nationalrat
stadi da las deliberaziuns:
Erledigt
- Ist der Bundesrat gewillt, die Umstände der Teilnahme von Thomas Jordan an der Bilderberg-Konferenz abzuklären und in dieser Hinsicht Transparenz zu schaffen?
- Teilt er die Auffassung, dass der "oberste Währungshüter" der Schweiz an einer solchen Konferenz nichts zu suchen hat?
- Falls dies nicht der Fall ist, wie rechtfertigt der Bundesrat die Teilnahme Herrn Jordans an dieser Konferenz?
Wie der Bilderberg-Teilnehmerliste 2013 zu entnehmen ist, war Thomas Jordan als offizieller Vertreter der Schweizerischen Nationalbank dort aufgeführt. Er besuchte die Bilderberger also in seiner Funktion als "oberster Währungshüter" der Schweiz. Im Vergleich zu anderen bedeutenden Konferenzen, an denen SNB-Vertreter teilnehmen, ist bezüglich Bilderberg keine Spur von Transparenz zu sehen. Gerade aufgrund drohender Interessenkonflikte ist diese Strategie des Aussitzens fatal: Die SNB hat den verfassungsmässigen Auftrag, die Interessen des neutralen Kleinstaates Schweiz zu vertreten und auf eine stabile Zukunft der Landeswährung in Franken hin zu arbeiten. Die Bilderberger dagegen stehen für Machtzentralisierung und Globalismus. Etienne Davignon, ein führendes und langjähriges Mitglied der Bilderberg-Gruppe, verkündete einst stolz, dass die Schaffung der EU und des Euro zu einem Grossteil auf die Netzwerke der Bilderberger zurückzuführen ist. Der oberste SNB-Repräsentant aber ist dem Schweizervolk verpflichtet, das von ihm eine eigenständige Währungspolitik erwartet, ohne sich der Krisenwährung Euro anzuhängen.
POSIZIUN DAL CUSSEGL FEDERAL DALS 21.08.2013
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) pflegt zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben eine Vielzahl von internationalen Kontakten sowohl mit Repräsentanten des öffentlichen Sektors als auch mit Wirtschaftsvertretern. Diese Kontakte dienen dazu, aus erster Hand Informationen über die aktuelle Wirtschaftslage und die Rahmenbedingungen für die weitere wirtschaftliche Entwicklung zu erhalten. Die entsprechenden Treffen mit internationalen Meinungsführern sind als sinnvoll und nützlich zu beurteilen. Bei der Bilderbergkonferenz im Konkreten geht es ausschliesslich um einen Dialog über aktuelle Themen. Es werden keine Beschlüsse gefasst.
Der Bundesrat sieht keinen Anlass, in diesem Zusammenhang weitere Abklärungen zu treffen oder Empfehlungen an die Adresse der SNB zu richten.
CRONOLOGIA
- 09.2013
Diskussion verschoben
- 06.2015
Abgeschrieben, weil nicht innert zwei Jahren abschliessend im Rat behandelt
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